Holland träumen

von

Nach Im Nachtpark (2013) meldet sich Servais-Preisträger Pol Schmoetten mit einem neuen Lyrikband zurück.
In sechs Zyklen erzählt der Dichter von farbigen Ländern und dunstbehangenen Wäldern am Morgen, vom
Oszillieren zwischen Träumen und letzten Fetzen der Nacht, von tiefen Gärten und Sommergewittern.
Pol Schmoetten reist, beobachtet und verwandelt Wahrnehmungen in prägnante Sprachbilder. Seine Lyrik
hangelt sich behände von Vers zu Vers, doch die kurzen Gedichte berichten auch vom Ringen um die richtigen
Wörter und vergeblichen Versuchen, die Zeit festzuhalten.