Das Manuskript Eduardos Erzählungen ist ein großes Prosawerk in Form eines Tagebuchromans. Die einzelnen Erfahrungen und Erlebnisse des jungen Eduardo kumulieren zu einem Gesamtwerk, dessen roter Faden durch die Entwicklung seiner Persönlichkeit nachvollziehbar wird. Von abschweifenden Tagträumen bis hin zu aktuellen politischen Debatten in unserer Zeit versucht der junge Freigeist seinen Platz in der doch so undurchsichtigen Welt zu finden, wobei das permanente Scheitern, das Anrennen an jegliche Grenzen und das Mysterium Liebe die Konstanten des Inhalts bilden.

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