Was man als angehender Heide so alles erleben und überleben kann

Eine humorvolle Suche im Neuheidentum

von

Was man als angehender Neuheide so alles erleben und überleben kann, beschreibt aus der Sicht eines am Neuheidentum interessierten Menschen auf „hoffentlich“humorvolle Art die Suche eben danach . Dabei beschreibt der Autor Volker Meyer, stets mit einem Augenzwinkern, auf welche Art von Gruppen, Vereine, Personen,Stammtische und Blotgruppen er dabei so gestoßen ist, ohne diese im Einzelnen detailliert zu benennen und dass Erlebte dabei offensichtlich auch genossen hat.
Dies wird in Kurzgeschichten und Berichten, frei nach seinen Erinnerungen, manchmal etwas ausgeschmückt und selbst da wo eindeutig und absichtlich übertrieben zumindest aus eigenem Erlebten inspiriert, beschrieben.
Wer möchte schon nicht wissen, wie es sich zum Beispiel anfühlt, bei einer heidnischen Feier plötzlich und unbeabsichtigt in der Flamme eines Opferfeuers zu stehen, als eine Mitfeiernde eine Flasche Schnaps opferte? Und was sich daraus für sonderbare Gedanken ergeben können?
Wer hätte auch gedacht, dass viele Neuheiden weit ab von den auch vorhandenen, liebenswerten, bunten Paradiesvögeln, genau solche Spießer wie der Rest der Bevölkerung sein können und dabei trotzdem auch genauso liebenswert sind.
Genau in dieser Bandbreite an unterschiedlichen Typen liegt das Interessante bei dieser Suche.