Zwischen zwei Welten

Erzählung

von

Fritz Felder, der jüngste Sohn der in ärmlichen Verhältnissen lebenden Familie zieht als junger Schmid aus der Innerschweiz nach Zürich. Rasch gewinnt er Anerkennung im Beruf. Er heiratet die Tochter einer Papeterie Besitzerin. Fleissig und vorausschauend entwickelt sich ihr Geschäft. Ihr Sohn und nach ihm ihre Söhne führen die Firma zu einem führenden Handelsunternehmen.
Der Besuch der Leipziger-Messe wird zur Tradition und über alle Wirren des Jahrhunderts gepflegt. Huldrych darf in den achtziger Jahren seinen Vater an die Messe begleiten. Am Stand eines Volkseigenen Betriebs der Papierbranche lernt er Heike kennen. Sie, das Kind prominenter Republikflüchtigen findet Gefallen am gleichaltrigen. Die politischen, gesellschaftlichen und privaten Umstände machen ihr Verhältnis zum Hürdenlauf.