Das Grüne Kleid

Ein Heimatroman

von

Eine Geschichte rund um Liebe, Spannung, Politik und kulinarische Entdeckungen. Wie in einem Kaleidoskop spiegeln sich deutsche Zustände, gesellschaftliche Spannungen und politische Entwicklungen, angereichert mit philosophischen Gesprächen über Heimat und Globalisierung, über Freundschaften und allzu menschliche Eigenschaften. Gewürzt mit Lokalkolorit aus Düsseldorf und Berlin, westfälischem Humor und weltoffenem Herzen. Und einem Grünen Kleid als Camouflage. Denn grün ist zwar die Farbe der Natur und Erneuerung; ein Grünes Kleid kann aber auch für etwas ganz anderes stehen.

Als Sepp (eigentlich Josef Kofi) Wurzbacher, Café-Bar-Betreiber in Düsseldorf, eines Morgens von ihr förmlich überrumpelt wird, ahnt er nicht, wie sehr sich sein Leben durch Loretta Da Rosa verändern wird.
Es ist Liebe auf den ersten Blick – aber Loretta und Sepp verlieren sich wieder aus den Augen. Mit Hilfe von Sepps Freund Hagemann finden sie jedoch schließlich zusammen. Durch Zufall werden sie dabei auf die kriminellen Machenschaften eines dubiosen konservativen Politikers aufmerksam, den sie zusammen mit ihrem Kumpel Bergmann schließlich zum Rücktritt bringen. Zwischenzeitlich sind kritische Situationen, wie Schmierereien und ein Überfall, zu überstehen. Nach den Aufregungen treffen sie sich zu einer überraschungsvollen Urlaubswoche. Durch die Erlebnisse festigt sich ihre Freundschaft. Die politische Situation im Lande hat sie jedoch nachdenklich gemacht, so dass sich Gespräche auch um Themen wie Bodenständigkeit, Weltoffenheit und Anderssein drehen. Gemeinsame Ausflüge beflügeln ihre Ideen für ein gutes Leben. Ihre Offenheit für Veränderungen führt Loretta und Sepp schließlich zusammen an einen neuen Ort.
Ihre Freundschaft ist nicht alltäglich, aber unerschütterlich. Und mindestens so ausgeprägt wie ihre Lust am Genuss und am guten Essen.
Daher als Zugabe: die Rezepte der im Text angesprochenen Gerichte.