Fast ein Leben in Berlin

von

Der Roman handelt von Robert Windhorst, der als Kind unter traumatischen Verhältnissen aufwächst. Der Vater ist ein alkoholkranker Schläger, der seinen Sohn mit Missachtung behandelt, die Mutter schaut weg. Robert kann seiner Vergangenheit nicht entkommen. Mit zunehmendem Alter verfällt er selbst dem verhängnisvollen Sog aus Drogen, Sex und Gewalt. Doch durch ein unerwartetes Ereignis findet er Zugang zu einer geheimnisvollen Welt fern der deprimierenden Realität, was ihn vor der Selbstzerstörung rettet.
Dies alles schildert der Autor vor dem schillernden Panorama Berlins.