Junigewitter, tag und nacht

von

Zwischen Ironie und Melancholie, zwischen verspielter Leichtigkeit und tief empfundener Schwere: Die Gedichte von Jewgenij Penner bewegen sich stets irgendwo zwischen Tag und Nacht. Ihnen allen gemeinsam sind die bewegenden Bilder, die er mit feinsinniger Sprache erschafft.