Eliantis

Phantastische Geschichten aus einer anderen Welt

von

Märchen und Fantasy interessierten Silja Kyrada schon seit ihrer Kindheit. Eines ihrer ersten Bücher waren Märchen aus Indien, später kam das Interesse an Fantasy hinzu. Dieses Buch ist nun nach einem Lyrikband (Schmetterlinge im Kopf) und einem Band Kurzgeschichten (Abgründe des Alltags) Kyradas erster Fantasyroman, an dem sie mit Unterbrechung von 2015 bis 2019 geschrieben hat. Hier hat sie sich ihre eigene Welt erdacht, voller Elfen, Trolle und Magier, in der auch einige Menschen leben. Ihr lernt unbekannte Länder kennen und Parallelwelten, von denen ihr noch nie etwas gehört habt.
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Eliantis ist ein bisschen Fantasy, märchenhaft und poetisch, aber auch eine Liebesgeschichte. Eine Geschichte über Freundschaft, über Hartherzigkeit, Lügen und Betrug. Eine zauberhafte Geschichte, in der kleine Elfen in Radeklaubettchen schlafen, doch eine Geschichte, in der Frauen unterdrückt werden, Kinder geraubt werden und am Ende alle eine riesige Angst haben vor dem verwunschenen Wald.
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Inhalt: Vor langer Zeit gab es das Land Eliantis. Ein Land, das erinnert an das heutige Schweden. Da gab es viele große Wälder sowie kristallklare Seen. Da gab es Gebirge und geheimnisvolle Höhlen und Schluchten. Eine Besonderheit gab es dort, die Eliantis abgrenzt vom heutigen Schweden: Hier in Eliantis lebten Elfen und Trolle. Ehen wurden geschlossen, Ehen zerbrachen. Kinder wurden geboren, Kinder wurden geraubt. Ja, leider gab es auch Auseinandersetzungen zwischen den Bevölkerungsgruppen. Von den wichtigsten Vorkommnissen aus Eliantis erzählt dieses Buch. Ihr werdet von Elion und Eliara erfahren, die ein gemeinsames Abenteuer zu bewältigen hatten. Von Indra, die nicht weiß, wer ihre Mutter ist.