#MeToo

... und das Böse ist immer und überall

von

Die folgende Beschreibung ist ein Sugus aus mehreren Rezensionen (siehe www.buecher-rvm.at):
„Das Buch ‚Der Raub der Schla(u)Wienerinnen‘, angelehnt an die überlieferte Geschichte des Raubs der Sabinerinnen, erinnert an ein schauriges Märchen aus 1001 Nacht. Blutjunge, naive Schülerinnen und Schüler einer Modeschule wollen mit ihren Ideen in die große Welt hinaus, aber das Geld fehlt. Ein tolles Angebot eines fremden Unbekannten für eine Überraschungsreise, wo sie ihre selbstgeschneiderten Kreationen vorführen sollen, wird ohne Nachdenken angenommen. Zu beschäftigt sind sie, um zu bemerken, daß sie in einer Falle sitzen…Gibt es ein Entrinnen?…Ein sehr spannendes Buch, welches viel Lesevergnügen verspricht und uns auch recht kritisch auf weltpolitische Zusammenhänge aufmerksam macht. Viel Sex und ein ‚heiteres‘ Ende im Orient erwarten die Leserinnen und Leser.“