1944: Von Niederschlesien nach Süddeutschland – Heimat verloren – Familie gerettet

Eine Familiengeschichte besonderer Art mit Briefen ins Jenseits

von

In dieser Überarbeitung ihrer Familiengeschichte beschreibt die Autorin den Lebensweg ihrer Großeltern und ihrer Mutter in politisch turbulenten Zeiten. Im 12. Kapitel stellt sie die Frage: „Unser Vater – ein Held?“, wobei sie sich mit ihrem national denkenden Vater (der mit 39 Jahren im Winter 1941 vor Moskau fiel) auseinandersetzt. Erst jetzt mit 82 Jahren versöhnt sie sich mit diesem vorbildlichen Offizier in Hitlers Wehrmacht. Sie glaubt zu erkennen, dass oft junge Menschen durch Erziehung für die jeweils geltende staatstragende Gesinnung geprägt werden und diese Werte verinnerlichen.