Was für ein Wunder

von

Port-au-Prince, 12. Januar 2010, Tag des verheerenden Erdbebens in Haiti, das sich dieses Jahr zum zehnten Mal jährt. Ein Überlebender, der sich Bernard nennt, begegnet Amore, einer Neapolitanerin, die für eine NGO arbeitet. Liebe auf den ersten Blick. Um dem Chaos der zerstörten Stadt zu entkommen und um Bernard zu helfen, schlägt Amore ihm eine Reise nach Rom vor. Ein poetischer Roman voll bissigem Humor über Liebe, Sex, Verwirrung, Irrsinn und die absurden Seiten der internationalen Hilfe in einer rhythmischen, magisch-kreativen Sprache, der seinen Titel zu Recht trägt.