Wehender Staub – wandernde Sterne

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„Wehender Staub – wandernde Sterne“ ist eine Hymne an die Natur und damit an das Leben. Eine Hymne an das Leben wird jedoch erst dann wahrhaftig, wenn sie den Tod mit einschließt. In diesem Roman werden Tod, Vergänglichkeit, Schmerz als unveränderliche Lebenswirklichkeit dargestellt, die bei allem Schrecken zu einer bewussten, sinnvollen und erfüllten Existenz verhelfen können.