worttrunken

von

Und die sind wirklich herausragend …, schreibt Jan-Paul Koopmann über die Romane von Phil Mira in seinem Jahresrückblick 2019 in der TAZ.

Worte – Ina hatte keine Ahnung, was sie in ihr bewirken können.

Es ging ihr doch gut: ein Halbtagsjob, eine aufgeweckte Tochter, ihr Mann Professor.
Doch plötzlich taucht Jago auf, der verheiratete Jugendfreund. Die Worte der fiebrigen E-Mails, die hin- und hergesendet werden, beherrschen von da an ihr Leben.
Nach einem halben Jahr ergibt sich für Ina und den Jugendfreund endlich die Gelegenheit, all das Ersehnte wirklich werden zu lassen.

Weitere Romane und Informationen unter www.philmira.de