Das Haus der 111 Momente

Lyrik

von

Es geht um alles Mögliche, an das man denken mag oder nicht. Da es über 100 Gedichte sind, ist der Inhalt ein überaus vielfältiger. In der Art von: Man stelle sich vor, man geht auf dem Mond spazieren und niemand schaut zu – nur im irdischen Zusammenhang, und nicht unbedingt im lunaren. Am Ende des Gefühls- und Gedankentumults steht eine fünfteilige, prosaisch-poetische Abrechnung mit der Wirklichkeit der eigenen Existenz.