Gedichte – Dem Unsagbaren auf der Spur

von

Die Autorin spricht den Leser persönlich an und begründet die Auswahl ihrer lyrischen Texte: „Auch mit 81 Jahren weiß ich immer noch nicht, wer ich eigentlich bin.“
In Gedichten wie „Das kosmische Gesetz“, „Sehnsucht“, „Von zärtlichen Worten“, „Trennung“, „Abschied“, „Mementum mori“ u.a. erfährt der Leser ihre höchst intimen Erlebnisse und Gedanken. Sie scheibt: „Als alter Mensch lebe ich heute mehr denn je in der Erinnerung und zeichne gedanklich immer wieder meinen Lebensweg nach.“ Dadurch gibt sie dem Leser auch die Gelegenheit, sich mit seinen eigenen Lebenserfahrungen zu beschäftigen.
Die aufgenommenen Fotos sollen nicht nur Dekor sein, sondern dem Leser einen meditativen Impuls geben.