„Määtle, Buebe, gend guet Acht…“

Als junger Lehrer im appenzell-ausserrhodischen Grub. 1975-1979

von

Mitte der siebziger Jahre des vorigen Jahrhunderts verlässt ein junger Lehrer die Stadt Basel, um auf dem Land – im appenzell-ausserrhodischen Grub – eine Stelle als Dorfschulmeister anzutreten. Die Schule, die er hier antrifft, unterscheidet sich von Vielem, was er bisher erlebt hat; sie trägt Züge einer heilen Welt, auch wenn nicht alles so ist, wie es scheint.
Aufzeichnungen und Fotografien, Lehrmittel und Arbeiten der Schülerinnen und Schüler dokumentieren die Erfahrungen der ersten Berufsjahre als Lehrer in einer ländlichen Gemeinde – mit jahrgangsübergreifendem Unterricht, mit Schulanfängern und ihren Eltern, mit Kolleginnen und Kollegen und dem Schulinspektor – von A wie Allerleiheft bis Z wie Zeugnis.