Am Ende der Stadt

Gedichte

von

Die Begehung der inneren und äußeren Orte – das ist der rote Faden in »Am Ende der Stadt«. Der Blick bleibt dabei nie oberflächlich, ergründet vielmehr die Geschichten hinter tristen Landschaften, die Ursprünge von Gedanken und Geisteshaltungen.
Die Sprache des Gedichtbands ist in erster Linie klar und zugänglich, selten abstrakt-verschlüsselt, aber durchaus metaphorisch aufgeladen. Ungekünstelt und oft doppelbödig, laden die Gedichte dazu ein, mehrmals gelesen und interpretiert zu werden. Die Leser werden dadurch immer wieder aufgefordert, sich selbst zu verorten, und die eigenen inneren und äußeren Räume zu ergründen.