Strandkorb-Krimi

Ketzerische Gedanken über Fernseh- und andere Krimis / 2 Bücher in einem Band

von

„Als der Kommissar sich selbst in den Fuß schoss“ und „Neues vom Kommissar, der sich selbst in den Fuß schoss“ erstmal als Print-Taschenbuch.
Ketzerische und lästerliche Anmerkungen zu Fernseh- und anderen Krimis.

Der Autor spießt in fünfundzwanzig Kapiteln sarkastisch und ironisch die Klischees, Unlogik, Unplausibilitäten und sachlichen Fehler auf, die sich in vielen Kriminalfilmen und Kriminalromanen immer wieder anhäufen. Behandelt werden Verhaftungen ohne Haftbefehl, „Super-Bullen“ ohne Sinn für Eigensicherung, logische Löcher in Stories, Klischees vom „armen Kriminalkommissar“ und über Sondereinheiten – und die Frage, warum die Spurensicherer im deutschen Kriminalfilm nie die Kapuzen ihrer weißen Schutzanzüge hochklappen…

Im zweiten Band beschäftigt sich der Autor unter anderem mit der Frage, wieso im Krimi Menschen immer „Hallo? Polizei?“ in den Hörer rufen, wenn sie den Polizeinotruf anrufen, warum Krimi-Staatsanwältinnen weder StGB noch StPO kennen, und was John le Carré, Philip Marlowe, Paul Stoever mit der vermaledeiten Kamera hinterm Deich zu tun haben.