Ist es normal und sogar wünschenswert, Menschen im Alter von 65 oder 67 Jahren aus dem Erwerbsleben auszugliedern und sie zu Versorgungsfällen einer von ihnen selbst zu finanzierenden Rentenkasse zu machen? Durch die Belastungen und Wechselfälle eines Berufslebens in der Konkurrenzgesellschaft sind lohnabhängig Beschäftigte sogar oft noch früher verbraucht und sehnen die Rente geradezu herbei. Sie hoffen, gesund zu bleiben und stellen sich darauf ein, „was dann noch geht“. Das Buch erklärt, warum es diese soziale Errungenschaft gibt und was sich die arbeitende Bevölkerung mit ihrer „Lebensleistung“ als Lohn für das Leben im Alter einhandelt.
- Veröffentlicht am Montag 28. September 2020 von united p.c.
- ISBN: 9783710348341
- 284 Seiten
- Genre: Belletristik, Erzählende Literatur