„Es ist an der Zeit, dir zu danken für das Geschenk deiner Worte aus den Tiefen deiner Seele. Unendlich vielfältig sind deine Gedanken, voll Erstaunen eröffnet sich eine bewegende Schöpferkraft. ‚Der Würde wegen‘ teilst du dich mit und berührst deine Leser.
Aus einem tiefen Bedürfnis – suchend Tag für Tag – hast du begonnen innezuhalten und wahrzunehmen, was ist. Und leise – aus den Augenblicken der Stille geboren – formte sich ein neues Sein. Die Masken der jeweiligen Rollen fielen ab und du zeigtest dich in deiner Einmaligkeit. Aufkeimende Lebensfreude ließ keine Marionettenfäden mehr zu. Versöhnt mit den Lebensschatten erwuchs ein großes Staunen und dieses wurde dein lichtvoller Begleiter.“
Aus dem Vorwort von Marianne Köttl für Christine Haberl

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