Andreas W. Friederichs Gedichte changieren zwischen zügellosem Formulieren, dem Manöver von lyrischen Massen und den imaginären Leerstellen und semantischen Resten, in denen die Poesie zu leuchten beginnt.
Es gibt sie: die theorieunabhängige Wahrnehmung von Wirklichkeit. Sie äußert sich in der Überlistung der Sprache
durch Sprache.
(Ralf-Rainer Rygulla)
- Veröffentlicht am Samstag 24. Oktober 2020 von Edition Pauer
- ISBN: 9783947930135
- 356 Seiten
- Genre: Belletristik, Lyrik