Ich bin nicht schwul…er ist eben anders

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Marius hält sich für einen ganz normalen Studenten, der feiern geht, Spaß hat und zeitweise auch mal ein paar Mädels kennenlernt. Doch dann trifft eines Tages auf einen jungen Mann, der ihm immer wieder begegnet und ihn dabei auch noch unentwegt anstarrt. Von der ersten Begegnung an, kommt in Marius ein komisches Gefühl auf. Ein Gefühl, was er nicht einordnen kann und zuvor nie hatte. Aus dieser Verwirrung heraus erwächst Hass gegenüber diesem Fremden. Doch dass, als sie sich auf einer Party begegnen, all diese Gefühle ausgerechnet in einem Kuss gipfeln, damit hätte Marius nie gerechnet. Schon gar nicht damit, dass ihm dieser Kuss auch noch gefällt. Nach diesem Erlebnis ist das Chaos in Marius Leben und Kopf komplett! Er versteht seine ganze wunderbar geordnete Welt nicht mehr. Eine Mischung aus Verwirrung, Wut, Selbstzweifel und noch etwas völlig Erstaunlichem sind in den nächsten Wochen und Monaten seine bestimmenden Gefühle. Und so sehr er sich auch wünscht, dass er David niemals getroffen hätte, geschweige denn, dass er ihn geküsst hätte, kann er sich doch nicht von ihm fernhalten.