Fehler

von

Attentäter und Grundschule hört Claire ihren Boss immer wieder sagen, als sie mit gezogener Waffe vor ihrem Zielobjekt steht. Aber diese Worte passen so gar nicht zu seinem jetzigen Auftreten, da seine einzige Sorge dem schlafenden Baby hinter sich gilt. Claire zweifelt und diese Schwäche nutzt er gnadenlos aus. Aber anstatt sie zu töten, appelliert er weiter an ihre Menschlichkeit dem Kind nichts zu tun und Claire ergreift kurzerhand die Flucht.
Nach Hause und vergessen ist alles was sie jetzt noch will, aber als sie in ihre Straße einbiegt, traut sie ihren Augen nicht. Ihre Wohnung steht lichterloh in Flammen und sie flüchtet erneut.
Wochenlang versteckt sie sich in drittklassigen Motels, da sie beide Ereignisse nicht als zufällig geschehen deklarieren kann und dennoch steht der vermeintliche Attentäter eines Nachts mit gezogener Waffe vor ihr.
Erneut will er sie nicht töten, sondern tischt ihr stattdessen eine haarsträubende Geschichte auf und legt ihr nahe mit ihm zu gehen, wenn sie überleben will.
Aller schrillenden Alarmglocken zum Trotz, steigt sie zu ihm ins Auto, da sie Antworten will, aber Steve erzählt ihr immer nur so viel, wie er es gerade für richtig hält. Als er dann aber sehenden Auges in sein Verderben läuft, muss sich Claire entscheiden.