Es war nicht Alles schlecht

Gedichte

von

Wer, was, wie, wieso, warum und so weiter sind Fragen, mit denen sich die Autorin dieser Gedanken nicht nur auf Grund ihres Berufes oder ihrer Kinder beschäftigt hat, sondern die sie sich bei ihrem Gang durch den Alltag und dem Verfolgen der Nachrichten dieser Welt auch selbst gestellt hat.
In diesem kleinen Band versucht sie, wie schon im Vorgänger „Gedanken einer älteren Dame“, Antworten vorzuschlagen, indem sie ihre Gedanken zu Papier bringt und uns so zum Nachdenken anregt. Vielleicht haben wir ja andere Antworten?
Mal kritisch, mal verspielt, mal liebevoll in Versen geschrieben und manchmal auch fast wütend in kurzen Sätzen auf das Papier gebracht – aber immer kritisch und, so widersprüchlich das klingen mag, objektiv–subjektiv, geht sie mit ihren Gedanken durch das Leben mit all seinen Facetten. Gott und die Welt, Religion und Politik, Geburt, Kindheit, Familie, Alt werden und nicht zuletzt auch der Tod sind ihre Themen, und sie lädt uns ein, diese Gedanken mit ihr zu teilen.
Da die Welt sich nicht wirklich zum besseren entwickelt hat, hat sich die Autorin dazu entschieden, auf Grund ihrer Aktualität das eine oder andere Gedicht aus „Gedanken einer älteren Dame“ in diesen Band noch einmal aufzunehmen.
Aber egal, wie kritisch sie die Welt auch sieht: Ihre Grunderkenntnis war und ist: Es war und ist nicht ALLES schlecht!

In „Jahreszeiten“ wandert die Autorin mal nachdenklich, mal überschwänglich und oft auch aus den Augen eines Kindes gesehen, durch das Jahr mit seinen beiden großen Festen.