Katholisch war ich auch

von

Ein nicht alltäglicher Lebensweg, geprägt von einer fast perfekten Kindheit und den schmerzhaften Ereignissen, die das „Erwachsen werden“ mit sich bringen kann.

Harry beschreibt den ersten Teil dieses Weges mit witzigem, wie feinem Humor und nimmt sich dabei durchaus auch selbst auf die Schippe.

Wie sehr ihn die katholische Kirche in frühen Jahren geprägt hat, die Enttäuschung über deren Widersprüche und Unehrlichkeiten, machen sich in den aufkommenden, dunklen Zeiten, des zum Mann heranreifenden, blauäugigen Jungen bitter spürbar.

Letztendlich ist es sein Coming out, das ihm das Tor zu einem erfüllten Leben weist.