Für dich bricht meine Welt zusammen

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Weihnachten 1984:
Florian ist 15, beliebt und mit sich und seinem Leben im Reinen. Doch das alles ändert sich mit dem Moment, in dem ihn sein Mathematiklehrer bittet, seiner Klassenkameradin Nicole im ominösen Raum 213 zu helfen. Pickel, Zahnspange, langweilige Frisur, altmodische Klamotten, übertriebene Schüchternheit: Wie viel Makel darf man als Junge haben, wenn man für Mädchen mehr sein möchte, als nur ein Freund?

„Für dich bricht meine Welt zusammen“ ist eine Geschichte über das Erwachsenwerden, über Freundschaft, Liebe und Vertrauen. Vor dem Hintergrund der Achtziger Jahre wird das Aufkeimen der Ersten Liebe eines sensiblen Teenagers beschrieben, der sich mit seinen Ängsten und Selbstzweifeln in dieser völlig neuen Welt erst zurechtfinden muss.

Florian fand seine Klassenkameradin Nicole schon immer nett, doch ein paar zunächst unscheinbare Ereignisse lösen in ihm etwas aus, das seine ganze Welt auf den Kopf stellt. Plötzlich dreht sich alles nur noch um Nicole und die Weihnachtsferien werden allein schon deshalb zur Tortur, weil er seine erste große Liebe zwei Wochen lang nicht sieht.

Doch es gibt ein Problem: Nicole mag ihn zwar, erwidert aber seine Liebe nicht. Stattdessen ist sie mit Großmaul und Klassenschönling Klaus zusammen, und spätestens als Florian erfährt, dass dieser nur ein Ziel bei „seiner“ Nicole hat, schmiedet er gemeinsam mit seinem besten Freund Janne einen Plan, die beiden auseinanderzubringen.