KOELLBERGS

Bekenntnisse

von

Nach dem brutalen Übergriff auf ihn selbst und dem Anschlag auf seinen Vater ist Thomas Koellberg schwer traumatisiert. Albträume, Depressionen und Selbstzweifel belasten den jungen Polizeimeister, denn er fühlt sich schuldig am Tod seines Vaters.

Einzig seinem Freund und Kollegen, Carlo Marques gelingt es, Thomas aus seinem Tief zu befreien. Dabei erhält er unverhoffte Unterstützung durch eine überraschende Erkenntnis, die grundlegende Veränderungen im Leben der Familie zur Folge hat, und das Weltbild des gerade noch tieftraurigen Jungen schlagartig erhellt.

Thomas kann sich wieder seinem Berufsalltag widmen, und ihm gelingt ein wesentlicher Beitrag zur Aufklärung des Attentats auf seine Vater. Ein Brandanschlag auf eine Unterkunft für Asylbewerber kann schnell geklärt werden. Nicht jedoch ein tödlicher Verkehrsunfall, und der damit zusammenhängende nachfolgende Mord, der große Rätsel aufgibt.

Eine weiterer Mord wirft eine Vielzahl von Fragen auf, die sich nur mit etwas Glück und der hervorragenden Detailarbeit der Kriminaltechnik beantworten lassen. Im Zuge der Ermittlungen gerät ein Zeuge in den Fokus der Familie Koellberg und deren Freunde. Selbst fast noch ein Kind gelingt es diesem charismatischen jungen Mann, jeden zu verzaubern, der ihm begegnet. Und damit löst er bei seinen neuen Freunden Reflektionen aus, die deren Innerstes widerspiegeln…