Das große Glück, ein kleines bisschen verrückt zu sein

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Der Abend scheint gelaufen zu sein, als Anabelle in Verona nur noch die Rücklichter ihres Reisebusses sieht. Da tippt ihr jemand auf die Schulter. Sie erkennt den gutaussehenden Fremden wieder, der ihr schon den ganzen Tag auffällig durch die historische Altstadt gefolgt ist. Er bietet Hilfe an und führt sie auf erschreckend engen, verschlungenen Pfaden zu seinem Motorrad. Anabelle beginnt zu fürchten, die falsche Entscheidung getroffen zu haben, steigt aber trotzdem auf.