Serera

Erstes Buch: Die zwei Welten

von

Eines muss enden: Wahn oder Welt

Die Menschheit steht vor dem Untergang …

All unser Denken und Tun hinterlässt Spuren. Nicht nur in unserer Welt, sondern auch in Serera, jener geheimnisvollen Parallelwelt, in der unsere Gedanken und Handlungen zu lebendigen Wesen werden.

Einst ein traumhafter Ort mit fruchtbaren Feldern und einträchtig lebenden Gemeinschaften, dringen in Serera heute mitleidlos mordende Kreaturen vor. Sie alle dienen dem Einen oder Seelenlosen, der seinem Ziel stetig näher kommt: der Vernichtung beider Welten. Die friedlichen Völker Sereras müssen sich auf den Krieg vorbereiten, aber viele Menschen sind sich uneins oder unerfahren im Kampf.

… und alle schauen auf Robin

Ganz woanders hat der Jugendliche Robin Grimm seine eigenen Probleme: Im dauernden Streit mit seinem Vater will er von zu Hause weglaufen – da fällt ihm ein seltsamer Schlüssel in die Hand, der ihm das Tor nach Serera öffnet.

Schön ist die Natur Sereras und freundlich die Menschen, die dort leben – doch schrecklich ist der Schatten, der sich ausbreitet. Eigentlich will Robin nur seine Ruhe. Aber er hat den Schlüssel nach Serera gebracht – und dies kann ungeahnte, weitreichende Folgen haben. Robin befindet sich plötzlich im Zentrum der Gefahren.

Raffiniert, originell

In einem raffinierten Spiel aus wechselnden Perspektiven erzählt Bruno Hof von einem magischen Utopia, das sich einem scheinbar unbesiegbaren Feind gegenübersieht: dem ewigen Drang der Menschheit, sich selbst zu vernichten. Serera – die zwei Welten ist sein mitreißendes Debüt, das fesselt durch eine originelle, packende Grundidee und einen Plot, an dem Fantasy-Fans jeder Generation ihre helle Freude haben werden.

Mit seiner ausdrucksvollen Sprache zieht der Subgenre-übergreifende Roman den Leser in eine andere Welt, ohne je den Bezug zu unserer Welt zu verlieren. So wird er zudem viele Freunde anderer Spielarten der Spannungsliteratur begeistern. Eine atemberaubende Reise für Leserinnen und Leser ab 16 Jahre!