Das wiederentdeckte Tagebuch Jesu

‚Das Neue Testament muss auf weiten Strecken, ach was, besser gleich ganz neu geschrieben werden!‘

von

Was wäre, wenn tatsächlich jemand das Tagebuch Jesu gefunden hätte?
Könnte man 2000 Jahre Theologie unwidersprochen stehen lassen oder müsste das Neue Testament neu geschrieben und die Gestalt Jesu neu interpretiert werden?
Mittels visionärer Bilder erfährt dieser Prophet, dass die ersten Niederschriften seiner Botschaft nicht der historischen Wahrheit dienten, sondern dem Transport ideologischer Intentionen.
Er sieht deren Wirkungsgeschichte (Kriege, Entmündigung und psychologische Enge) und kommt zu der Erkenntnis, dass einzig sein eigenes schriftliches Zeugnis Fehlentwicklungen entgegenwirken kann.
Am Beispiel ausgewählter Episoden, in Verbindung mit naiv gehaltenen Illustrationen, erfährt der Leser, welche Person aus Fleisch und Blut hinter dem gepredigten, wundertätigen Jesu wirklich gestanden haben könnte.
Mehr noch, am Ende zieht unser Prophet Bilanz und kommt zu einem unerwarteten Ergebnis.