Die Anstifter

von

Eine Gruppe von altem und neuem Geldadel versucht, ihre Privilegien zu sichern. Sie benutzen dazu eine Stiftung. Durch diese Struktur wird Geld, auch aus ominösen Quellen, akquiriert, um rechtspopulistische bis faschistische Gruppen zu finanzieren, um diese für ihre Zwecke einzusetzen. Ein dunkelhäutiger Journalist, aus den Niederlanden stammend, hat zufällig in Berlin eine entsprechende Spur aufgenommen, die ihn über Amsterdam zu dieser Stiftung führt. In Amsterdam hatte er erfahren, dass deutsche Soldaten, in Holland stationiert, in Waffendiebstählen verstrickt sind. Bevor er in Berlin diese Zusammenhänge öffentlich machen kann, wird er ermordet. Sein ehemaliger Kollege, Johann Wahlberg, will diesen Mord aufklären. Seine Recherchen führen ihn von Ostfriesland, nach Berlin, Amsterdam und auf die westfriesische Insel Ameland.