Fühlen Sehhen

von

Gedichte, sie funktionieren hervorragend als emotionale und kommentierende Begleiter zu Ereignissen der Liebe, des Alltags, der Natur, zur Kunst, zu Fragen nach dem Sinn unseres Daseins und auch als kryptische Splitter.
Fotografische Bilder verstärken die Texte und geben gleichzeitig Raum für weitere subjektive Assoziationen. Die Paarung von Text und Bild kann relativieren, aber auch vertiefen.
Der Leser kann seine eigenen Fantasien ins Spiel bringen, kann selber in Gedanken kreativ werden.
Lyrik lebt, auch im 21. Jahrhundert!

Übrigens: Es handelt sich NICHT um einen Druckfehler im Titel 😉