Gespiegelte Spiegel

Ein Roman über Grenzen der Selbsterkenntnis, Psychotherapie, Gewalt, Trauma, Rache und Recht

von

Ein Hausarzt und Psychotherapeut unternimmt einen imaginativen Exkurs in Form einer Geschichte: Eine Schicksalsepisode, in welcher die Lebenswege einer Kriminalkommissarin, eines Waldorfschullehrers und eines Schülervaters sich in seiner Praxis kreuzen.
Diese Geschichte geht von einem lebensgefährlichen Verbrechen an dem Lehrer aus, welches zur posttraumatischen Belastungsstörung führt.
Den Erzähler bewegen in seinem Leben und in seiner Arbeit die Bedeutung von Menschlichkeit und Moral für Heilung und Gesundheit und die möglichen Wirksamkeiten und Grenzen der Selbsterkenntnis, die er am Schicksal seiner Protagonisten auslotet.