Postmoderne Romanerzählungen

Kurzgeschichten

von

Wie viele Fäden zwischen Menschen kann man zerschneiden, bis ihr Zusammenhang reißt? Wie viele Fäden brauchen zwei?

In vier zum Nachdenken anregenden Kurzgeschichten erforscht Dr. Hasko Schneider in diesem Werk thematisch wie stilistisch die postmoderne Literaturepoche. Hierbei handelt es sich um Erzählungen, in deren Mittepunkt zentral die Selbst- und Fremdwahrnehmungen der Figuren stehen – es sind Geschichten, die auf eindrucksvolle Weise Antworten auf Fragen zum Sinn des Lebens und zur menschlichen Existenz geben, während sich mit gattungstypischen Themen wie dem Drogenkonsum, der Vergänglichkeit von Liebe und zwischenmenschlichen Beziehungen sowie Zeitreisen auseinandergesetzt wird. „Postmoderne Romanerzählungen“ stellt eine Hommage an die postmoderne Kunstepoche dar: untersetzt mit literarischen Wortspielen und Neologismen, metafiktional, lebensphilosophisch.

Dr. Hasko Schneider lebt derzeit mit seiner Frau in Lengerich, Nordrhein-Westfalen.