Den Toten gesucht – vom Lebenden gefunden

Wie eine Motorradfahrt alles veränderte

von

Bei einem jungen Mann, halb Österreicher – halb Engländer, erwacht das Interesse am Motoradfahren. Daraufhin entwickeln sich mit seinem betagten Fahrlehrer tiefe Dialoge über Gott und die Welt. Die Frage nach dem Sinn des Lebens zieht sich wie ein roter Faden durch die Kapitel.
Vinko Ošlak versteht es, dem Leser die Hauptfigur seines Romans mit „Lust zu Fabulieren“ (Goethe) und einer feinen Prise Humor vor Augen zu malen. Der aufgebaute Spannungsbogen löst sich erst am Ende des Buches in einer verblüffenden Wendung.
Das Werk ist in Dankbarkeit dem geschätzten Motorradlehrer des Autors und darüberhinaus allen Zweiradfreunden mit Wertschätzung gewidmet.