Nietzsche nackt

von

Ein Sommer in Berlin. „Warum, zum Henker, kann Zeit nicht mal gradlinig verlaufen, wenn man es etwas ruhiger und geordneter braucht?“, fragt sich Philli angesichts des Chaos in ihrem Leben. Zwischen Misanthropie und Sehnsucht nach Nähe stolpert sie durch ein Leben in der schmutzig-dunklen Anonymität der Stadt. Konstruktivismus und Philosophie hinterlassen Striemen auf ihrem Hintern und Endorphine in ihrem Hirn.

Erschütternd authentische Orgie von Intellekt und Gosse, Bildungsmasturbation at its best: Jünger als „Elementarteilchen“, schärfer als „Shades of Grey“, exzessiver als „Axolotl Roadkill“.