Der Abschied

von

An der Grenze zwischen Leben und Tod,
zwischen Erinnerung und Traum erlebt
der Erzähler den Trip seines Lebens, als er
mit seinem besten Freund, dem Regisseur
Lichtenberger, einen Berliner Kultur-
anlass besucht, der von islamistischen
Terroristen gestürmt wird. Live übertragen
ins Internet, werden die Opfer mit
Schwert und Maschinenpistole hingerichtet,
während der Erzähler unter den
Geiseln plötzlich seine vor Jahren verstorbene
Frau entdeckt.