Frida

von

„Frida“ erzählt die Geschichte einer Frau, die auf der Schwelle des 19. zum 20. Jahrhundert auf einem Hof in der Ostschweiz aufwächst und mit der Gegend für den Rest ihres Lebens verbunden bleiben wird. In einem Leben, das gleichermassen von gesellschaftlichen Restriktionen und Umbrüchen beeinflusst wird, wird sie von der Geliebten zur Ehefrau, Mutter und Beraterin ihres Mannes und prägt als „mater familiae“ das Leben ihrer kleinen Familie. Es ist das Leben einer Frau, die ihre Selbstbestimmtheit in einer Welt findet, die das Wort Emanzipation nicht kennt.