Pixel

von

Krisztina Tóth, eine anregende und angesehene Vertreterin der modernen ungarischen Literatur, schildert in einzelnen Kapiteln jeweils die eigene Geschichte von Körperteilen (wie Herz, Bauch, Mund, Zunge, usw.) und dann verbindet sie diese wie Pixel, also Bildelemente in überraschenden Kombinationen miteinander.
Menschen und Schicksale, brillant skizziert, treffen wie zufällig aufeinander. Durch das abwechselnde Annähern und Entfernen, Verkleinern und Vergrößern entsteht auch ein komplexes und fesselndes System der sich zuweilen vereinigenden Paare.