Überm Wald im stillen Schein

Ein Leben dem Waidwerk

von

Der Gutsbesitzer Fritz von Dewitz-Cölpin (1883–1967), Sohn des Strelitzer Staatsministers Friedrich von Dewitz auf Cölpin, war ein begeisterter Jäger und liebte sein Strelitzer Revier.
Seine ältere Schwester Henriette war mit dem Forstmeister Traugott Freiherr von Maltzahn (1870–1935) verheiratet, der als Oberförster zu Friedrichsmoor im Dienst des mecklenburgischen Großherzogs Friedrich Franz IV. stand. Gelegentlich war Gelegenheit. mit dem Schwager im gut besetzten
Wildpark Lewitz zu jagen.
Nach Sachsen luden Freunde Fritz von Dewitz zur Fasanenjagd ein, die es in dieser Form in Mecklenburg zu jener Zeit nicht mehr gab.
1945 wurde Fritz von Dewitz enteignet und aus seiner Heimat vertrieben. Die Erinnerungen an seine vielen Jagderlebnisse begleiteten ihn und er brachte sie in den
1950er Jahren zu Papier. Seine Schilderungen beweisen, dass ein Jäger ein aufmerksamer Naturbeobachter ist und ein besonderes Verhältnis zur Landschaft und zu den Tieren hat.
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