Seit Menschengedenken markiert die Felsnase von Gibraltar den Schnittpunkt zwischen Atlantik und Mittelmeer, Europa und Afrika. In der Antike galt sie lange als das Ende der Welt. Später diente sie den maurischen Heeren als Orientierungspunkt bei deren Vorstoss ins Abendland und bis heute spielt sie eine wichtige Rolle bei der Kontrolle der gleichnamigen Meerenge.
Fast dreissig Jahre lang hat Alexander Gschwind für Schweizer Medien über Spanien, Portugal und Nordafrika berichtet. Dabei wurde ihm immer wieder bewusst, wie eng das Schicksal der Völker beidseits dieser Meerenge bis in unsere Tage verknüpft bleibt.
– Spannende Erlebnisse eines Radiomannes
– Hintergrundwissen
– Aktuelle und geschichtliche Informationen
Dr. Alexander Gschwind (1950) wuchs in Basel auf und studierte Jura. Seine Dissertation schrieb er über die algerische Verfassungsgeschichte. Ab 1978 war er Auslandredaktor bei Schweizer Radio DRS (heute SRF). Seine Stimme war regelmässig in den Sendungen ‚Echo der Zeit‘ und ‚International‘ zu hören. Zudem schrieb er für verschiedene Zeitungen.
- Veröffentlicht am Montag 7. September 2015 von Blaukreuz Bern
- ISBN: 9783855805068
- 256 Seiten
- Genre: Belletristik, Erzählende Literatur