Vom Tod, der Schule und vom Lernen

Eine Bildungsgeschichte

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Bei dieser Bildungsgeschichte handelt es sich nicht um eine wissenschaftliche Analyse, aus der sich dann ein Forderungskatalog für zukunftsorientierte Bildung ableiten lässt. Ausgehend von dem Tod einer Lehrkraft wird ein Bogen gespannt zwischen der Perspektive der Schulleitung und den Unterrichtenden. So entwickelt sich ein differenzierter Blick auf das Innenleben einer Schule.
Die Realitätsbausteine, verdichtet auf einen Zeitraum zwischen Oster- und Sommerferien, machen die Faktoren sichtbar, die das System einer Schule mit ihren Elementen, Strukturen und Prozessen aus dem Gleichgewicht bringen können.