Verbannt an den Horizont von Zwölf Minus

Ein Roman aus einundzwanzig Kurzgeschichten

von

Dieser Roman basiert auf Erlebnissen als unausgebildeter, naiver und leichtgläubiger Revolutionär. Zu jener Zeit war die iranische Guerilla Bewegung der wesentlichste Antrieb für jeden, der an eine Zukunftsvision ohne das Shah Regime (und später das islamische Regime) glaubte. Diese Bewegung aus fanatischem Glauben, gemischt mit einer extremen Form von Freiwilligkeit, kannte keine anderen Formen des Kampfes, so dass andere Möglichkeiten wie zum Beispiel der Kampf gegen die Umweltzerstörung ausgeschlossen waren.
Dieser Roman spiegelt die Engstirnigkeit dieser Ideologie wieder.