Unterwegs

Erinnerungen

von

Angekommen im letzten Abschnitt ihres Lebensweges, läßt eine Frau ein dichtes Netz von Wegen und Pfaden ‚durch das Dickicht des Lebens‘ – nicht nur des eigenen – vor dem inneren Auge Revue passieren. Es sind Wegschilderungen aus unterschiedlichen Perspektiven und Zeiten – als Kind, als Großmutter, Studentin, Mutter, Lehrerin –, und das Wegenetz dehnt sich über ganz Europa bis hinunter auf die Südhalbkugel. Es geht um Ankünfte und Abreisen, Begegnungen und Trennungen, und am Wegesrand stehen Themen des Lebens: Geburt und Tod, Liebe und Freundschaft, Glück und Leid, Krieg und Flucht. Sie spiegeln sich wider in Träumen, in Zitaten aus Literatur und Philosophie, in Briefen und Zeitungsnotizen.