Die zweite Heimat

Eine Familienchronik aus Südungarn

von

Lebendige Erinnerungen an eine glückliche Kindheit in Südungarn und an die Menschen im donauschwäbischen Dorf Véménd stehen am Beginn einer bewegten Familiengeschichte. Krieg und Vertreibung, Neubeginn im Osten Deutschlands, Flucht in den Westen und Familiengründung in Ulm an der Donau, das zur zweiten Heimat wird – als Chronist erzählt Josef Trabert (Jahrgang 1933) ein Stück europäischer Zeitgeschichte aus ganz persönlicher Sicht. Mit feinsinnigen Beobachtungen, manchmal humorvoll, teils wehmütig, aber im Rückblick stets versöhnlich stimmend lässt er den Leser teilhaben an dieser donauschwäbischen Familiengeschichte. Zahlreiche Bilddokumente und Marginaltexte zur historischen Einordnung ergänzen die autobiografischen Erzählungen.