Wahnsinn und Verstand

Ein Schelmenroman aus der autonomen Szene

von

Das Leben als Autonomer in einer kleinen westdeutschen Universitätsstadt in den 1990er Jahren ist nicht leicht. Ständig gibt es Ärger mit Nazis, Feministinnen und auch die anderen Autonomen machen es einem nicht immer einfach.

Doch es wird alles anders, wenn man plötzlich in die großen Städte gerät, dort in Intrigen verstrickt wird und mit Kriminellen zusammenarbeitet. Wenn man dann noch angeheuert wird, für einen guten Zweck ein Verbrechen zu begehen, steht bald die Welt Kopf.