Die peinliche Affäre auf der Grotenburg

Eine erotische Phantasmagorie aus dem Wesergebirge

von

„Nachdem wir drei Jahrtausende lang mit der Frage unterhalten wurden, ob sie sich kriegen, hat der Leser nach meiner Ãœberzeugung Anspruch auf eine Abwechslung. In den Üblichen Liebesgeschichten z.B. begegnet man ja unvermeidlich der Frau, als sei es ausgemacht, dass man sich nicht nur verliebt, sondern dass es wie selbstverständlich auch die Frau gibt, in die man sich verliebt, so wie, sagen wir, zu einem italienischen Rezept auch die Nudeln gehören.“

Ein verschwundenes Denkmal, zwei kapriziöse Schöne, ein verliebter Museumsdirektor und ein smarter lippischer Privatdetektiv sind die Hauptfiguren dieser Erzählung, die Alltag und Träume der westfälischen Provinz in ein humoristisches Licht taucht.
„ein stiller, ein genauer Beobachter, ein Schelm“
„der ostwestfälische Jean Paul“ Frankenpost