Niemand sah mich zwischen den Blüten

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Niemand sah mich zwischen den Blüten

Seit dem Altertum legen Menschen Gärten an. Die hängenden Gärten von Babylon zählen sogar zu den sieben Weltwundern der Antike.
Auch in unserer modernen Gesellschaft spielen Gärten eine große Rolle. Seien es nun die Schrebergärten mit ihrer reichen Auswahl an Obst und Gemüse oder Traumgärten voller Blumen und Kräuter.
Es sind Inseln der Ruhe in unserer hektischen Zeit, Orte, an denen wir unsere Seele ausruhen lassen können.
Die vorliegende Anthologie berichtet in lyrischer und erzählerischer Form von solchen Zaubergärten und wie die Gärten, so haben auch diese Texte einen ganz besonderen Charme.
Sarina M. Lesinski