Schwarze Feder

Sinneswandel

von

„Das Leben ist zu kurz, um an einem Ort stehen zu bleiben.“

Aeryn Cooper lebt seit ihrer Kindheit in Encinitas in Kalifornien und arbeitet bei der Grenzwache zwischen den USA und Mexiko. Sie lebt für ihren Beruf und wünscht sich, dass die Zeit still steht. In ihrem Leben dreht sich alles um ihre Tätigkeit als Cop, die Familienplanung muss hintenanstehen. Durch ihre Arbeit hat sie mit illegalen Immigranten aus Mexiko und mit Drogenschmugglern zu tun. Sie verabscheut andersfarbige Menschen. Am liebsten würde sie allesamt von Nordamerika fernhalten und ausweisen.
Bis eines schönen Tages das Schicksal bei ihr zuschlägt und sie ihre Lebenseinstellung gründlich überdenken muss, um dem Tod von der Schippe zu springen.