Die Halbunruhigen

von

„Die Halbunruhigen“ winden sich in betörenden Schläfen entlang kosmischer Zentren. Sie verlieren sich im Ausblick auf das Nichts.
In 40 Gedichten und Short-Stories pilgert der Autor zum Ende. Zeit zum Rasten. Zeit für Augenblicke. Zeit. Die Zeilen greifen die Maximen der Angst auf. Ihr begegnen die Protagonisten mit Ehrfurcht und Humor. Als einzige Form der Realität verbleibt schließlich die Surrealität. Nur sie vermag es, dem Wahnsinn einen Sinn zu verleihen.